Hallo Leute,
Ich habe eine Art Minianemone die Ich schon versucht habe zu bestimmen, aber sicher bin ich mir nicht!
Ein wenig ähnelt es einer Caryophyllia Art.
Oder bin Ich auf dem Holzweg ?
Hallo Leute,
Ich habe eine Art Minianemone die Ich schon versucht habe zu bestimmen, aber sicher bin ich mir nicht!
Ein wenig ähnelt es einer Caryophyllia Art.
Oder bin Ich auf dem Holzweg ?
Moin, ja könnte aber auch eine Glasrose sein.
Schaum mal hier: http://agwacam.npage.de/na-oh-gegen-glasrosen.html
Ich denke nicht, dass es eine Glasrose ist. Ich hatte auf dem LS auch sehr kleine Krustenanemonen, die sich aber nicht richtig entwickeln konnten.
So heute gibt es wieder mal ein Bild von dem mir noch unbekannten Ding.
Gut gewachsen ist es.. Und wie man sieht die Fire & Ice wollen gar nicht bei mir.
Sieht auf jeden Fall sehr interessant aus. Das Weiße könnte fast ein Kalkskelett wie bei einer Fungia sein.
moin,
ja.
der rundliche stein könnte sogar der "mutterstock" sein.
ja tatsächlich joe, ich hab zwar keine Ahnung von Fungias aber auf dem Bild vom 29.11. ist dieser "rundliche" Stein detallierter abgelichtet und da erkennt mann noch diese rippenartige Struktur eines Fungiaskeletts, denke ich zumindest?!
ohhh das is doch mal was !
Danke für Eure Hilfe
Ich hatte das auch mal, da waren es aber 12-13 Stück ,die aus einem Abgestorbenen Skelett einer grünen Fungia herausgewachsen sind. Das sah genau so aus. Vermutlich wollen deshalb auch die Krusten nicht so recht. Währe ja möglich das die Fungia was abgibt, damit sie nicht überwachsen wird.
die Krusten wollen auch nicht auf einem Ableger Stein !
Hab mal wieder etwas mir unbekanntes auf einem Ableger.
Ziehen sich zusammen sobald das Licht aus geht! schaut aus wie dunkle mini Xenien die nicht pumpen
Hat vllt jemand eine Idee?
Hallo Ben
sieht ja fast aus wie eine Clavularia Art. Also harmlos. Aber du solltest dir um die Kugelalgen Sorgen machen. Die finde ich echt schrecklich lästig.
Grüße Thor
Ja das kommt noch am nächsten hin, stimmt . Danke!
Die Kugelchen sind unproblematisch Meine Mitrax Krabben lieben die.
Im Hauptbecken hatte Ich auch mal welche aber keine einzige mehr.
Der Vollständigkeit halber,
es handelt sich um eine Röhrenkoralle Phenganax parrini. Sorry wenn ich das so sage, ein scheiß zeug ! trotz abkratzen auf dem Ablegerstein wächst es immer noch, glücklicherweise hab ich den Ableger noch immer im Technikbecken gelassen.
Sei froh und hoffe, dass nichts als treibender Ableger mitgeschwommen ist nach oben. Das Zeug ist wirklich die Pest.
Ist die Pest, kann ich aus eigener Erfahrung bestätigen! Wuchert wie wild, mein Becken ist bald zur Hälfte davon bewachsen
zum Glück "nur" zwischen den Stöcken, überwächst zumindest keine Anderen Korallen, sieht aber trotzdem sch. aus
Kannte ich aus früheren Berichten nur unter "Cervera" oder so. Zuverlässige Fressfeinde scheint es nicht zu geben, obwohl ich schon gehört habe, dass einige Feilenfische und Kaiser da drangehen.
Sollte jemand einen Fressfeind finden bitte ich um Meldung!
Bei meinen Seeastern hat es auch Jahre gedauert, bis der Parachaetodon ocellatus sich als durchschlagkräftige Waffe bewiesen hatte.
Hatte auch gelesen das wenige Kaiser und der Pinzettenfisch als auch ein Fuchsgesicht möglicherweise dran gehen könnten! unter Vorbehalt.
Meinen Feilenfisch kann ich ausschließen.
Sowie eine Baumschnecke, aber bei solch Invasivem auftreten zieht die auch den kürzeren.
Mit kochendem Wasser abspritzen soll vereinzelt auch Erfolge gebracht haben. Ich kann es mir nicht wirklich vorstellen.
Werde den Ableger aus dem Becken nehmen und einmal so damit behandeln.
Wie geht es denn deinem Paracentropyge multifasciata ? Einer meiner Lieblinge
Er wurde ja zeitlgleich mit dem Parachaetodon ocellatus eingesetzt!
Und was würdest du sagen ab wieviel Liter diese beiden Tiere gehalen werden sollten?
Hallo Ben,
der kleine Streifenzwergkaiser schwimmt weiterhin fröhlich bei mir im Becken, ist aber deutlich scheuer als meine anderen Fische. ein vernünftiges Foto kann ich deshalb auch leider nicht bieten.
Tatsächlich ist er in dem Becken einer der kleinsten Fische, nur der Leierfisch und der Blenny sind noch kleiner. Soweit geht es ihm sehr gut, er wird nicht gescheucht von anderen Fischen, wenn man mal davon absieht, dass der Eiblizwergkaiser ihn ab und zu aus der Bahn schiebt, wenn er ans Futter will, teilweise schwimmen sie sogar zusammen im Riff herum, die Integration in die Gemeinschaft ist also geglückt.
Beim Futter verhält er sich typisch für einen Zwergkaiser; er nimmt sowohl Frostfutter als auch Flockenfutter, schwimmt jedoch selten aus der Deckung und wartet meist unter der großen Euphyllia, bis das Futter zu ihm kommt. Aus der Deckung geht er nur selten.
Und typisch für Zwergkaiser habe ich ihn auch gesehen, wie er an einer Favia genascht hat. Zum Glück nur kurz gepickt und dann wieder weiter geschwommen, damit muss man halt leben, wenn man Kaiser oder Zwergkaiser ins Becken setzt.
Der Falter ist übrigens schon gut gewachsen, er bekommt auch zwei mal täglich Frostfutter und hat mächtig mit den Seeastern im Becken aufgeräumt. Inzwischen sind nur noch vereinzelnt hier und da ein paar Seeastern zu sehen, meist an Stellen wo der Falter nicht so gut drankommt.
Dies ist noch das beste Bild vom Paracentropyge multifasciatus, was ich vor ein paar Wochen gemacht habe. Da ist er im Hintergrund (wie gesagt ziemlich scheu) hinter dem Rücken eines meiner Rauchkaiser, die ein ganz anderes Format haben (Typ Wuchtbrumme):
Der kleine Falter ist deutlich kesser und schwimmt mir gerne entgegen, vor allem, wenn ich das Futter bringe:
Hier mal das Kreuz eines der Rauchkaisers, wo man sehen kann, weshalb da so viel Futter reingeht: