Hi,
ich hoffe ich darf das Thema hier nochmal aufgreifen, ich habe genau die gleiche Thematik wie Matthias zwei Threads tiefer.
Bisher versuche ich ich das Wasser mittig zwischen Hauptablauf (tief) und Notablauf (hoch) zu stauen. Dadurch habe ich einen stummen Abfluss ohne Blubbern und Plätschern.
Regeln tue ich den Wasserstand mittels eines Membranventils, die Förderpumpe ist eine Vectra M1.
Was mich wundert ist, dass der Wasserstand im Ablaufschacht mal nen Tag komstant ist und dann mal wieder ansteigt oder fällt. Heute morgen war es so angestiegen, dass es bis auf Notablaufhöhe ist. Auch ist es schon bis auf den Hauptabl. abgesunken und es gab ein riesen Krach und Platzschern im TB. In der Regel muss ich das Ventil 1x am Tag nachjustieren um wieder den markieren Wasserstand zu bekommen.
Könnte der Tunze Osmolator auch irgendwie mit Einluss nehmen? Z.B. wenn der Stand im Schacht mal etwas sinkt pumpt es eventuell zu viel Wasser nach und folglich ändert sich der Wasserstand, kann das sein ?
Jetzt habe ich hier öfter gelesen, dass ihr immer etwas Wasser über den Notablauf abfließen lasst.. Wenn ich das tue plätschert es aber auch etwas und ein paar Blasen blubbern im TB.
Mich wundert, dass man den Wasserstand nicht einfach so konstant halten kann, da ich auch schon öfter gelesen habe, dass Leute den Wasserstand wie ich auf Mitte stauen und es konstant zu sein scheint.
Vielleicht habt ihr ja ne noch ne Idee was mann machen kann, bzw. ist dieses mittige Stauen generell sinnlos ?
Lg Chris
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