Hallo zusammen,
aktuell bekomme ich einen relativ starken Algenschub im Ablegerbecken, leider nicht im Refugium. Meine Wasserwerte sind alle im grünen Bereich, bis auf Stickstoff, hier kann ich durch die Bank weg nur minimalste Konzentrationen nachweisen, so dass ich hier bereits Stickstoff dosiere. Zum Teil habe ich auch wieder Cyanos, die sichtbar werden.
Nun stellt sich mir die Frage, inwieweit es Sinn macht, die Algenversorgung ein wenig zu drosseln. Hierzu zwei Gedankengänge von mir:
a) Das Refugium funktionierte auch schon zu Zeiten vor Triton
b) Was auch immer für Stoffe in Triton enthalten sind, die das Algenwachstum fördern, es wirkt bei mir deutlich stärker im Ablegerbecken, als im Refugium (vermutlich aufgrund der Lichtintensität)
Wenn die Bestandteile der beiden Varianten identisch sind, bis auf das Algensupplement, müsste man die beiden Produkte doch kombinieren können. Z.B. Jeweils Flasche 1 in einen 2 Liter-Behälter. Somit wäre die Algenversorgung etwas reduziert und ggf. ergibt sich dadurch ein besseres Bild im Ablegerbecken. Ein weiterer Schritt wird sein, dass ich die Beleuchtung im Refugium erweitere. Was mich nur wundert, vor Triton funktionierte das Refugium mit dem gleichen Licht ...
Also, vielleicht weiß ja jemand, ob die jeweiligen Flaschen der beiden Systeme zu kombinieren sind oder nicht