Hallo zusammen,
aktuell scheine ich mit der radikalsten Maßnahme erfolg zu haben, meine letzte große Plage zu besiegen. Ergebnis: Glasrosen weg ... Becken aber auch!
Um künftig nicht mehr solch drastische Schritte einleiten zu müssen, habe ich vor, ein Akklimatisierungs- bzw. Quarantänebecken zu errichten und habe dabei ein paar Fragen, da ich mich hiermit nicht befasst habe bis Dato.
Für mich gibt es zunächst zwei Optionen:
a) in den bestehenden Wasserkreislauf einbinden
b) komplett autark betreiben
Vorteil a) liegt darin, dass das Becken permanent mitlaufen kann. Der Nachteil, ich weiß nicht, ob sich Plagen von diesem Becken aus in andere bestehende Becken ausbreiten können. Evtl. gibt es hier sogar Möglichkeiten dieses zu verhindern?
Vorteil b), es kommen definitiv keine unerwünschten Gäste ins Hauptsystem. Der Nachteil ist, dass ich das Becken jedes Mal neu starten müsste und dieses auch mit Versorgen muss (Kalkhaushalt, Nährstoffe & Co).
Meine Idee sieht vor, die neuen Insassen für ca. 6 Wochen in Quarantäne zu lassen, bevor sie pestfrei ins richtige Becken dürfen.
Wie würdet ihr vorgehen oder wie seid ihr bis Dato erfolgreich vorgegangen? Wie habt ihr das mit der Beleuchtung gelöst?
Fragen über Fragen.