Die Steighöhe sollte ab der Wasseroberfläche des Technikbeckens gemessen werden, denn wenn die Pumpe ausgeschaltet ist ist das der Ausgangspunkt. Diese sollte ungefähr ab dem Ausgang der Pumpe sein.
Die geodätische Höhe ist der Unterschied zwischen Wasserspiegel Aquarium und Wasserspiegel Technikbecken.
Also aufbohren ist nicht mehr möglich, hat mir Herr Manke gerade mitgeteilt. Da wären die Bohrungen dann zu dicht nebeneinander.
Schade na dann werde ich eben mit 25er Rohr bist in die 25er Tankverschraubung gehen und dann nach der Tankverschraubung mit 32er weiter gehen.
Ist warscheinlich die beste Alternative.......hmm wo hab ich nur gelesen das 25er Rohr für RFP auch bei Triton völlig genügt und dort locker 6000Liter durchgehen 
Mit dem Rückleitrohr musst Du ja über die Wasseroberfläche, das musst Du noch dazu berücksichtigen.
Es gibt diverse Berichte von Nutzern der Vectra die davon berichten, dass die Vectra nach ein paar Monaten permanente Schwankungen in der Förderleistung hat. Stichwort Wasserstand im Ablaufschacht und Plätchergeräusche..
Das war für mich ein Grund sie nicht zu nehmen. Mit der RD 3 solltest du glücklicher werden.
Ps.: Manke hatte ich auch mal aufm Schirm, war aber wegen des extrem geringen Preises verunsichert.
Hallo Mathias,
ich tendiere dazu, das nicht so eng zu nehmen. Die Vectra fördert ja auch 11.500l/h durch ein 25mm Rohr. Es ist also nicht grundsätzlich falsch diese Größe zu wählen. Auch die Tabelle auf die Sandy verweist kannst du nicht direkt verwenden und erwarten das richtige Ergebnis zu bekommen, da das rein theoretische Berechnungen sind, die nicht zu deiner konkreten Verrohrung passen. Wenn man alles ganz toll optimieren möchte, kann man das natürlich als Anhaltspunkt nehmen, aber das wars auch. Mach dir da keinen Kopf, mit der Vectra L1 hast du schon gut Leistung 
Die 80 Watt Speedy würde ich nicht nehmen, da die zu wenig Leistung hat. Gerade wenn du Sorge hast, dass du zu wenig Leistung hast, bräuchtest du dann ja eher was stärkeres als die Vectra.
Viele Grüße
Matthias
Dann teile doch genau das so auf und mache das rückwärts:
1. Schritt: gewünscht: 5500l/h Durchsatz
32mm , geodätische Höhe 0,70m, Gesamtrohrlänge 0,70m + 1,20m, 2 x 90°Winkel
daraus baut die Tabelle: 5500l bei Förderhöhe 1,41m.
2. Schritt : gewünscht 5500l/h Durchsatz
25mm, geodätische Höhe 0,50m, Gesamtrohrlänge 0,50m, 0 x 90°Winkel
Daraus baut die Tabelle: 5500l/h bei 0,88m Förderhöhe
Zusammen ist das etwa 5500l/h bei 2,30m Förderhöhe. Das schafft die Speedy ziemlich genau bei voller Leistung. Wenn Du jedoch die Speedy nimmst, dann würde ich 32mm bis zur Tankdurchführung nehmen, also nur die Tankdurchführung auf 25mm machen, weil die Speedy bereits einen 32mm Anschluß hat.
Ich denke aber, dass ich einfach den 40mm Notablauf in den Zulauf umwandeln und den Notablauf dann halt als 25mm setzen würde. Dann könntest Du die Speedy nehmen und eine Menge Strom und Nerven sparen.
Hi Matthias,
hier das Berechnungstool um eine 2. Leitung ergänzt.
Das Formteil der Reduzierung wurde hier nicht mit berücksichtig, da es ja als Erweiterung des Innendurchmessers dient und hierbei "unrelevant" ist und ich davon ausgehen, dass die kleinere Leitung direct von der Pumpe kommt.
Öhm Mathias, blöde Frage. Aber wieso willst du von 25 auf 32 gehen? Dadurch geht durch das 25er doch nicht mehr Wasser. Die Verrengung bleibt. Selbst wenn du da ein 100er ran setzt kann nicht mehr durch ein 25er Querschnitt als möglich durchgedrückt werden. Höchsten durch mehr Druck bzw höhere Fliessgeschwindigkeit. Aber da ändert ein größeres Rohr davor auch nichts in meinen Augen.
wie dicht sind denn die Bohrungen auseinander? Evtl hat er auch gar nicht die Möglichkeit zu bohren und kauft die Sachen alle zu und verklebt nur?
Hallo Micha,
da liegst Du etwas daneben mit der Einschätzung. Je enger der Querschnitt, desto höher die Strömungsgeschwindigkeit und damit auch die Verluste durch Verwirbelungen. Wenn nach der Verengung der Querschnitt vergrößert wird sinkt dadurch die Strömungsgeschwindigkeit und damit auch die Verluste. Je höher die Strömungsgeschwindigkeit, desto stärker macht sich auch ein Umlenken des Wassers störend bemerkbar, sei das nun ein Kugelhahn, ein 90°-Bogen oder gar ein 90°-Winkel.
Maggus : die Tabelle ist schon ein sehr nützliches kleines Tool. Gibt es die Möglichkeit, auch noch einen 45°Winkel hinzuzunehmen? Das ist auch ein sehr häufig genutztes Teil. Ich hatte für meine Leitung (1 x 90°-Bogen plus 2 x 45° Winkel) als Näherung dann 2 x 90°-Bogen genommen.
Ah ok.
Sehe nur Querschnittsverengung - gleich Druckverlust und Volumenabnahme. Zudem mehr Energie für die Leistungsaufnahme der Pumpe. Durch höheren Kraftaufwand.
Also ich halte es nicht für ausgeschlossen, dass das 25er Rohr für den Ablauf reicht. Meiner Berechnung nach (Bernoulli-Gleichung) fließen da bei einer Fallhöhe von 1,2m immerhin 6166l/h durch. Und wie oft kommt es vor, dass der Hauptablauf vollständig verstopft ist?
Nur so als Denkanstoß 
Hallo Matthias,
setze da mal noch zwei Umlenkungen durch 90°-Bögen und die Verengungen/Umlenkungen durch den Kugelhahn rein, dann wird der Durchsatz schon deutlich geringer.
Das ist so ziemlich der optimalste Verlauf eines Ablaufrohrs. Wenn man es auf Druckseite sieht kann man den Kugelhahn weglassen, der Rest bleibt etwa.
Also beim Ablauf spielen Bögen/Winkel doch eigentlich keine oder kaum eine Rolle – soweit ich weiß. Da wird des Wasser ja quasi über die Höhe „gezogen“. Und warum macht man ein Kugelhahn in den Notablauf?
