Ich messe nur noch mit dem Aerometer
Weizenbierglas + Aerometer passt genau.
Mit dem Refraktometer hab ich immer Probleme das genau abzulesen
Gruß Bernd
Ich messe nur noch mit dem Aerometer
Weizenbierglas + Aerometer passt genau.
Mit dem Refraktometer hab ich immer Probleme das genau abzulesen
Gruß Bernd
Ich habe auch gewaltige Probleme, das Refraktometer abzulesen. Die Skala ist bei fast allen Geräten so winzig, dass ich vor dem Okular noch eine Lupe brauche, um irgendetwas zu erkennen und zusätzlich noch die Mittagssonne, weil sonst ohnehin alles Dunkel in Verschwommen ist. Man merkt vielleicht, dass ich von den Refraktometern überhaupt nichts mehr halte.
Ich verwende die Spindel von Tropic Marin, seitdem ist das Ablesen der Salinität äußert einfach und präzise geworden. Den Meßzylinder dafür habe ich mir aus Plexiglas gebaut, ein Bierglas ist viel zu niedrig dafür. (^-^)
Ich habe auch gewaltige Probleme, das Refraktometer abzulesen. Die Skala ist bei fast allen Geräten so winzig, dass ich vor dem Okular noch eine Lupe brauche, um irgendetwas zu erkennen und zusätzlich noch die Mittagssonne, weil sonst ohnehin alles Dunkel in Verschwommen ist. Man merkt vielleicht, dass ich von den Refraktometern überhaupt nichts mehr halte.
Ich verwende die Spindel von Tropic Marin, seitdem ist das Ablesen der Salinität äußert einfach und präzise geworden. Den Meßzylinder dafür habe ich mir aus Plexiglas gebaut, ein Bierglas ist viel zu niedrig dafür. (^-^)
Joh, das ist der Düsseldorfer! klar, das Altbierglas ist zu niedrig
Das Weizenbierglas hat noch Luft nach unten
Gruß Bernd
Nee, Bernd, auch das Weizenbierglas ist keine 40cm hoch. (^-^)
Also 40cm sind ein muss? Dann wird es genau?
Kann man dann nicht einfach die Strömung kurzzeitig ausstellen?
Zumindest bei mir würde der Aufwand des Ab- und wieder Anschaltens in keinem Verhältnis stehen. Schließlich müsste dafür auch die RFP abgeschaltet werden, dann warten, bis alles Wasser abgelaufen ist, zwischendurch den Abschäumer abschalten und dann irgendwann mal die Spindel ins Wasser geben. Dann wieder RFP und Strömung einschalten, warten bis das Wasser im Technikbecken wieder normal abgesunken ist und dann Abschäumer wieder einschalten und beobachten, ob dieser normal läuft?
Nee, das ist doch etwas viel Aufwand, um mal eben die Dichte zu messen.
Ich habe aber gerade noch nachgemessen, es sind "nur" 35cm Zylinderhöhe plus Bodenplatte. Weniger sollte es auch wirklich nicht sein. Der Zylinder hat 6cm Durchmesser, da kommt dann etwa ein halber Liter Wasser rein.
Den stellatus hatte ich mal im RSM 130 (ein Pärchen). ich fand ihn für die Beckengröße passend. Ist ja nicht sehr aktiv sondern hüpft nur so ein wenig durch die Gegend. Wichtig ist nur dass er ans Futter geht, meine haben beide Frostfutter akzeptiert.
Habe die Spindel von aqua medic dafür reichen die rund 20 cm im Weizenbierglas
Gruß Bernd
cool dann bleib ich erst mal beim Aerometer
Habe die Spindel von aqua medic dafür reichen die rund 20 cm im Weizenbierglas
Gruß Bernd
Ich würde die Aqua Medic Spindel mal gegentesten.
Wir hatten bei 7 von 10 Aqua Medic Spindeln verrutschte Skalen und dadurch verfälschte Messungen!
Der Salzgegalt wurde teilweise um 0,008 (!) falsch angezeigt -> 1,023 gemessen, tatsächliche Dichte lag bei 1,015 (!!!)
Wie gesagt kein Einzelfall und bei derart hohen Abweichungen durchaus kritisch.
Ps.: Ich beziehe mich ganz konkret nur auf Aqua Medic Aräometer
ich kann dazu nur sagen, dass Tropic Marin bei deren Spindel eine Genauigkeit von 0,001 als absolute Genauigkeit garantiert. Wenn Du also 1,023 als Wert misst, dann kann der absolute Wert nur zwischen 1,022 und 1,024 schwanken, und das reicht an Genauigkeit. Weniger möchte ich aber auch nicht haben.
Die relative Ablesegenauigkeit ist natürlich noch eine Größenordnung genauer.
das klingt auf jeden fall gut.
ne dann bleibe ich bei der Spindel.
mein Technikbecken war doch nicht ganz dicht, und ich musste gestern noch mal kleben. kann man wirklich erst nach 4tagen das Wasser ins Becken wieder reinlassen? ist es dann erst vernünftig abgebunden?
LG Flo
Kommt auf den Silikon an. Ich glaube, die meisten Aquarienbauer lassen ein frisches Becken ein paar Tage stehen, bevor Wasser eingefüllt werden darf. Wenn eine Scheibe keine Last ertragen muss geht das auch schon nach einem Tag.
ne muss keine große last tragen. Ich habe extra eine Kammer für Reinstwasser eingeklebt, für die Nachfüllautomatik. Muss allerhöchstens 8Liter halten und vor dem vermischen mit dem Wasser im restlichen Technikbecken bewahren.
Dann wäre bei mir der Verdächtige eher die Nachfüllpumpe der Schlauch: osmotischer Ausgleich.
So es ist jetzt alles dicht , war tatsächlich nicht richtig abgedichtet.
Heute habe ich wieder viel gemacht. Das Riff noch mal umgestaltet. Hab versucht es ein bisschen luftiger zu gestalten.... Ich glaub es ist mir sogar ein bisschen gelungen.
Dann das Technikbechen endlich angeschlossen. Und versucht die pumpen anzuschließen und in Einklang zu bekommen.
Woher weiß ich denn jetzt, ob mein becken um den faktor 10 umgewälzt wird?
Lg flo
Wo soll bloß noch die Dosieranlage hin?
Heute abend lege ich mich mal hin und dann kann ich die auf die Seite liegenden Bilder auch richtig sehen. Vielleicht finde ich ein Plätzchen.
Üblicherweise aber montert man die Pumpe auf ein Regal oder an eine Strebe.
Tut mir Leid, meine Kamera dreht die bilder, beim hochladen. Ich fotografiere morgen noch mal alles
Kannst du die Dosieranlage nicht unter die Decke des Unterschranks kleben?