Beiträge von Steffi

    Hi Simon,
    sieht klasse aus, dein Becken. Der Scapers Tank hat auch ein wunderbares Format!


    Bin gespannt, ob das mit den Werten und dem ATI-Wasser hinhaut oder ob die Steinkorallen nicht doch zu viel KH,Ca und Mg ziehen.

    Hmmm, ich verwende immer Regenwasser als Basis für mein Meerwasser. Im Frühjahr und Sommer kommt da auch Blütenstaub mit rein. Ich gebe das Wasser zwar über einen Filter, aber ich wage zu bezweifeln, daß Blütenstaub restlos zurückgehalten wird. Bisher hatte ich keine Cyanos...

    Hi Claudia,
    ich halte sie in meinem 100x30x30cm-Becken, sind ca. 90 Liter.
    Das sehe ich auch als Untergrenze an, im Seenadelbuch steht ab 50 Litern, das empfinde ich für die doch gut schwimmenden Nadeln als recht wenig.


    Ich habe LPS, Crassa, Gorgonien, ein ganz normales Riffbecken (bis auf die Luftheber :D ).
    Das Wildfang-Mädel ist mittlerweile auch Frostfutterfest, das Nachzucht-Männchen sowieso. Da bei der Fütterung aber doch einiges über bleibt, habe ich gestern noch 2 Gobiodon histrio gekauft, die entsorgen die Reste.


    Die Säule ist nicht sehr attraktiv (aus Fotosicht ;) ), aber auf der anderen Seite wurden sie erst mal vom Porzellankrbes angezickt.
    Der Haussegen hängt bei den beiden noch nicht ganz gerade, die Züchterin des Männchens hat ihn mit einem WF-Weibchen vergesellschaftet, das gab wüste Prügeleien X/
    Aber es renkt sich langsam ein. Man pöbelt nur noch...


    Hier die beiden im vorherigen Becken:

    Hi,
    das Problem bei herbivoren Schnecken ist, daß ihnen nur EINE Alge angeboten wird.
    Diese müsen sie auf Gedeih und Verderb fressen um nicht zu verhungern. Das dumme ist nur, die Algen produzieren Gifte, um sich vor Fraßschäden zu schützen. Diese reichern sich in der Schnecke an. Wenn sich die Schnecke abwechslungsreich ernähren kann, ist das kein Problem, denn Algen prodzuieren unterschiedliche Fraßhemmstoffe, so reichern sich die einzelnen Gifte weniger an.
    Steht nur eine Algenart zur Verfügung, sind Schnecken zum Tode verurteilt.


    Einsiedler sind hier als omnivore besser dran, sie fressen alles mögliche, was die algenfressenden Schnecken nicht können.

    Lehm als Bodengrund ist einfach klasse. Wie bei den Cops auch ist etwas Dreck immer gut!
    Lehm mit dem Salzwasser am besten erst mal raus in die Sonne stellen, da entstehen dann schon die ersten Algen.
    Und anfangs nicht so viele Artemia schlüpfen lassen, immer nach und nach weiter besetzen.


    Ich wechsele das Wasser fast gar nicht mehr, ich fülle nur das Wasser auf, das verdunstet ist.

    Ich habe gerade noch mal meinen Nitrat-Wert gemessen (doppelt, mit Tests zweier Hersteller) und nachher wird der Beutel "versenkt".
    Ich bin schon sehr gespannt!

    Wunderschöne Garnelen :love:


    Ich habe meine Taiwaner wieder abgegeben, weil sie mir neben den Meerwässerleins zu pflegeaufwendig waren.
    Ich habe jetzt nur noch Neocaridina.