Beiträge von mre

    Hallo Marco,


    bspw.

    Code
    1. http://www.onescape-community.de/index.php/Thread/1332-KH-fällt-nach-einer-Woche/

    sollte abgebildet werden auf

    Code
    1. https://www.reeftanks.de/index.php?thread/1332-kh-fällt-nach-einer-woche/

    und

    Code
    1. http://www.onescape-community.de/index.php/Thread/1207-6oer-Würfel/?postID=21454#post21454

    auf

    Code
    1. https://www.reeftanks.de/index.php?thread/1207-6oer-würfel/&postID=21454

    Gruß

    In diesem Zusammenhang sind mir zwei Punkte aufgefallen:

    • Von http gibt es keine automatische Umleitung auf https. Da ihr ein gültiges Zertifikat habt, wäre es natürlich schön, wenn es einen Redirect gäbe und die https-Seite dann auch gleich einen HSTS-Header setzen würde.
    • Die alten Links funktionieren nicht mehr. Ich habe mir da eine ganze Sammlung angelegt, die nun ins Leere läuft. Ich kann die Links zwar manuell im URL-Eingabefeld anpassen, um wieder beim richtigen Thread und/oder Posting zu landen, aber auch hier wäre ein automatischer Redirect schön.

    Ansonsten sind mir natürlich auch andere und positive Dinge aufgefallen :-)


    Gruß,
    Martin

    Hallo Volker,


    auf dem Handy und dem Tablet ist von Deinem Beitrag nichts zu sehen - nur, dass Du etwas zitiert hast. Einen PC habe ich gerade nicht zur Verfügung.

    Karlsruhe ist sozusagen ein Katzensprung für mich.


    Interessant wären Erfahrungen, wo man gut beraten wird. Ich habe seit 8 Jahren ein Süßwasseraquarium und habe in dieser Zeit mehr Verkäufer gesehen als fachkundige Händler. Der letzte konnte nicht mal Männchen und Weibchen bei Platys unterscheiden.


    Aus diesem Grund stand Whitecorals auf meiner Liste möglicher Händler, weil mir der Laden bisher in Foren nicht negativ auffiel - nur etwas teuer.

    Eigentlich komme ich aus dem Großraum Freiburg. Aber ob Korntal oder Metzingen, ist von hier aus fast dasselbe :)


    Da ich beruflich öfters im Großraum Stuttgart unterwegs bin, werde ich dort mal vorbeischauen.

    Auch bei den Acropora gibt es robuste Arten und empfindliche Mimosen, dies gilt auch für LPS, einige möchten gefüttert werden und kümmern sonst, andere sollten nicht so hell stehen oder brauchen eine gewisse Strömung, nicht zu viel und nicht zu wenig.

    Für die ersten Käufe möchte ich nach Stuttgart zu Whitecorals fahren. Ist zwar nicht vor meiner Haustür, aber ich hoffe, dass ich dort in dieser Hinsicht gut beraten werde. Zudem scheint die Auswahl groß zu sein.

    Von der Sarcophyton sehe ich dann wohl ab.


    Meine Wahl fiel hauptsächlich auf LPS, weil ich zu Beginn keine zu schwierigen Korallen halten möchte. Andererseits aber auch Triton, weil mir deren Konzept zusagt und die Messungen im Labor für mehr Sicherheit sorgen. Wenn ich für Triton mehr Montiporas einsetzen muss und diese einen Anfänger nicht zu sehr fordern, dann lieber so.

    Hallo zusammen,


    nach sehr, seeehr langer Planungs- und Bauphase beginne ich demnächst mit meinem ersten Meerwasserbecken. Zur Vorbereitung habe ich "Brockmann - Das Meerwasseraquarium" und "Latka - Das Riffaquarium" sowie sehr viel in Foren gelesen. Dass die Bücher bzgl. Einfahrphase nicht mehr aktuell sind, ist mir klar. Vor dem Start bleiben noch ein paar Fragezeichen, die ich nun nach und nach klären möchte.


    Ich habe ein Becken mit den Maßen 75 cm x 58 cm x 60 cm (netto ca. 215 Liter), sowie ein Technikbecken mit 3 Kammern (Refugium, Abschäumer + Fließbettfilter, RFP). Das Becken möchte ich, obwohl nicht überwiegend SPS, mit der Triton-Methode betreiben. Als Beleuchtung kommt eine next one zum Einsatz.


    Besetzt werden soll das Aquarium überwiegend mit Weichkorallen und LPS. Als Kandidaten habe ich mir folgende notiert:

    • Weichkorallen: Etwas aus der Familie der Sarcophyton, bspw. Pilzlederkoralle ( Sarcophyton ehrenbergi)
    • LPS aus den Familien Acanthastrea, Blastomussa, Caulastrea, Fungia, Turbinaria

    Evtl. eine oder zwei SPS aus den Familien

    • Montipora
    • Seriatopora

    Das sind jetzt die Familien, die in den Foren und obigen Büchern als einsteigertauglich bezeichnet sind.


    Bei den Fischen habe ich an folgende gedacht:

    • 2 Königs-Feenbarsch (Gramma loreto)
    • 2 Baggai- Kardinalbarsch (Pterapogon kauderni)
    • 2 König-Salomon Zwergbarsch (Pseudochromis fridmani)
    • 2 Hainasen-Neongrundel (Elacatinus evelynae) oder 2 Putzergrundel Neongrundel (Elacatinus oceanops)
    • 1 Schleimfisch (Ecsenius stigmatura)

    Besatz natürlich sukzessive. Diese Fische sollten in die Kategorie "einfach" bis "mittel" fallen, sich laut meinen Büchern vertragen und sollten notfalls auch mit Flockenfutter (Urlaub) zurecht kommen.


    Passt der Besatz so ungefähr zusammen?


    Gruß,

    Martin

    Hallo Simon,


    schöner Entwurf. Der Überlaufschacht außerhalb des Beckens ist eine gute Idee, da Du damit weniger Ströumgsprobleme bekommen wirst.


    Die Blasenfalle vom Refugium zum Abschäumerabteil ist nicht notwendig.


    Gruß,
    Martin

    Hallo zusammen,


    Matthias, das Aufstellen von Osmosewasser und den Dosierlösungen außerhalb des Unterschranks wäre mit ein paar Verrenkungen möglich. In einem anderen Thread ("60er Würfel" hier im Triton-Bereich) hast Du geschrieben, dass Du den Bau einer eigenen Dosieranlage empfehlen kannst. Das traue ich mir prinzipiell zu, habe aber eine grundlegende Frage zu den Dosierpumpen:


    Ich würde 12V Pumpen via AliExpress einkaufen (11$ pro Stück inzwischen eher so 8$ pro Stück). Bekommt man mit diesen die erforderliche Genauigkeit hin oder ist bei der Wahl der Pumpen etwas zu berücksichtigen?


    Gruß,
    Martin

    Hallo zusammen,


    mein Hörtest ergab, dass ich mit meinen Parametern eine Fallhöhe von 8 cm im TB als geräuschlos empfinde. Dabei lief die RFP mit 1850 Litern pro Stunde, was knapp dem 9-fachen des Beckenvolumens entspricht. Triton schlägt hier laut Flyer wohl das 10-fache vor.


    Das Refugium könnte somit einen Wasserstand von 28 cm haben -> 28 * 29 * 23,5 = 19 Liter. Diese 19 Liter wären ca. 9% des Beckenvolumens (Triton schlägt 10% bis 20% vor).


    Mit beiden Werten (Größe des Refugiums und Durchlauf durch das TB) wäre ich dann nicht ganz an den Werten von Triton, aber eben recht nah dran.


    Gruß,
    Martin

    Hallo,


    Rücklauf aus dem Becken bei Ausfall der RFP ist berücksichtigt. Das war ein Grund, warum das TB 40 cm hoch ist.


    Ich machen morgen mal "Hörprobe" wegen der Höhendifferenz Algen -> Abschäumer-Abteil.


    Gruß,
    Martin

    Hallo zusammen,


    ich habe mein Becken und das TB mit der aktuellen Kammeraufteilung probeweise mit Süßwasser laufen lassen und es war extrem leise. Das ist mir auch sehr wichtig und der Grund, warum ich eine Jebao DCT-4000 durch die Mini Speedy 3 ersetzt habe und eine Ecotech Radion als Zumutung zurück gegeben habe - obwohl noch gar kein Meerwasser drin ist. (Nebenbei: Dass ich die Radion zurück gegeben habe war überhaupt erst der Auslöser, dass ich auf die next-one gestoßen bin. Marco, wenn ich das mit dem TB fertig habe, wird auch tatsächlich meine Bestellung bei Dir eintrudeln ;) )


    Aus obigem Grund plane ich im potentiellen Algenrefugium nur mit 2-3 cm höherem Niveau als im Abschäumer-Abteil (also 22 bis 23 cm). Ich müsste mal testen, wie viel Höhendifferenz meine Ohren erlauben.


    Stefan : Sehr schön übersichtlich in Deinem TB. Ich denke, ich habe geschätzt leider nur 1/8 so viel Platz.


    Volker : Der Entwurf sieht nicht schlecht aus. Der Fließbettfilter müsste da wohl außerhalb des TBs stehen, da im Abschäumer-Abteil nicht genug Platz für beides wäre.


    Gedanken mache ich mir eigentlich um zwei Punkte:

    • Ist ein Refugium mit 15 Liter bei 210 Liter Beckenkapazität überhaupt sinnvoll? "Besser als nichts" oder "lass es lieber"?
    • Das Abteil für die RFP nimmt nur 7 Liter auf. Da benötige ich sicherlich eine sehr gute Nachfüllautomatik, denn Spielraum für Schwankungen ist hier nicht vorhanden.

    Gruß,
    Martin

    Hallo zusammen,


    ich bin noch in der Vorbereitungsphase für einen 210 Liter Würfel. Mein Technikbecken hat eine Größe von 60x35x40, das ich im Moment wie folgt aufgeteilt habe:


    35 cm Abschäumer
    4 cm Blasenfalle
    19 cm für die Rückförderpumpe (bei ca. 18 cm Wasserstand mit Blasenfalle 12 Liter)


    Bisher ging ich von der Balling-Methode für mein Becken aus. Nun habe ich mich aber intensiver in die Triton-Methode eingelesen und habe überlegt, mein Technikbecken gleich dafür vorzubereiten. Mein Problem ist nun die Raumaufteilung. Mit folgenden Abteilen schaffe ich ein Refugium mit 15 Liter, was (a) deutlich unter den geforderten 10% liegt (aber das Problem haben wohl viele) und (b) die anderen Abteile sehr klein sind und auch keine Blasenfalle mehr Platz findet:


    23,5 cm Refugium (bei 22 cm Wasserstand 15 Liter)
    21 cm Abschäumer und Fließbettfilter
    13,5 cm für die RFP (wären dann nur noch 7 Liter bei 18 cm Wasserstand)


    Als RFP habe ich eine Mini Speedy 3, die gerade noch so in die 13,5 cm rein passt. Abschäumer und Filter nebeneinander passen ebenfalls gerade noch so in ihr Abteil.


    Insgesamt habe ich im Unterschrank als Nutzfläche 65 x 45 cm. Da ich auf jeden Fall noch Platz für Flaschen und Osmosewasser benötige, könnte ich ein neues Technikbecken mit 65 x 35 cm bauen lassen. Aber selbst hier komme ich - wenn ich RFP und Abschäumer jeweils 1 cm mehr gönne und eine 2 cm breite Blasenfalle einbaue - nur auf 18 Liter Algenrefugium. Der Aufwand steht also kaum in Relation zum Ergebnis.


    Was meint ihr? TB so lassen, wie es ist und auf Triton verzichten (ohne Refugium scheint es nicht sinnvoll zu sein)? Oder die Abteile wie oben beschrieben umbauen und mit sehr kleinem RFP-Abteil und zu kleinem Refugium arbeiten?


    Gruß,
    Martin