Beiträge von Matthias

    Hallo Flo,


    herzlich willkommen im Forum :thumbsup:
    Die Riffkante ist echt toll, ich hab davon schon ein paar Fotos in anderen Communitys gesehen. Hab da auch ein paar Fragen zu, die ich dann direkt in der Beckenvorstellung loswerden kann :thumbup:


    Viele Grüße
    Matthias

    Hallo Matthias,


    in das Algenrefugium kommen ein paar (ca. 2) große Brocken Lebendgestein und du bringst ein paar Algen ein. Als Alge empfiehlt Triton eine Drahtalge. Man kann aber nicht sagen, dass eine Alge besser geeignet ist als eine andere. Durch das Lebendgestein bringst du möglichst viele Algensporen ein, so dass im Refugium immer verschiedene Algen sind. Je nachdem welche Wasserwerte vorherrschen, kann dann eine andere Alge dominieren.


    Viele Grüße
    Matthias

    Hallo Mathias,


    eine Fütterung mit Phytoplankton bei der Triton-Methode ist nicht nötig, aber grundsätzlich möglich. Man sollte sich nur bewusst sein, dass hiermit auch potenziell ein Eintrag von Stoffen ins Aquarium möglich ist (Verunreinigungen). Deshalb sollte man das im Zweifelsfall durch zusätzliche Analysen absichern.


    Natürlich sollte man das ganze auch (unabhängig von der Methode) in Maßen halten, weil das ja im Grunde einfach Nährstoffe sind. Wenn man das Literweise reinkippt, kann das auch das Algenrefugium irgendwann nicht mehr kompensieren :D


    Die Produkte von easyreefs (auch Easybooster) verwenden wir auch ab und zu in unseren Becken und haben bisher keine Auffälligkeiten in den Analysen bemerkt.


    Viele Grüße
    Matthias

    Hallo,


    bei T5 Beleuchtung im Wasser fällt mir noch die Lampe von AquaLight ein (https://aqualight.de/de/od-t5-39sb). Habe diese jedoch nie selbst im Einsatz gesehen, nur im Produktkatalog gefunden. Vorteil der LED wäre natürlich, dass bei Undichtigkeit nur niedrige Gleichspannung im Becken landet. Bei T5 kann man sich hingegen sicher sein, dass die Beleuchtung funktioniert. Triton empfiehlt ja nicht ohne Grund sicherheitshalber Röhrenbeleuchtung.


    Viele Grüße
    Matthias

    Ich weiß echt nicht wie ich dir da helfen soll. Ich habe jetzt mehrfach ganz deutlich darauf hingewiesen, dass es nichts mit böse zu tun hat. Ich hätte hier auch gar nicht auf die Abweichungen hingewiesen, wenn du nicht behauptet hättest, dass deine Probleme mit der Triton-Methode zusammenhängen, obwohl du dich angeblich an die Vorgaben hälst. Das ist objektiv und nachweislich falsch.


    Ich wollte das gar nicht weiter aufbauschen, sondern nur darauf hinweisen, damit kein falscher Eindruck entsteht. Du hast mir aber eine direkte Frage gestellt, auf die ich dir konkret geantwortet habe:

    Matthias, an welche Vorgabe habe ich mich nicht gehalten?


    Auch in deinem darauf folgenden Beitrag war eine Frage an mich gerichtet, die ich dir beantwortet habe. In beiden Beiträgen habe ich darauf hingewiesen, dass man ja von der Methode abweichen kann. Man sollte sich nur eben dessen bewusst sein und am besten die Konsequenzen abschätzen können. Und immer wieder eine Gegenfrage stellen nennt sich "Diskussion". Fazit: Wenn du nicht mit mir diskutieren willst, solltest du mich nicht direkt ansprechen und mir fragen stellen. Sonst gehe ich davon aus, dass du gerne eine Antwort hättest.


    Ich behaupte nicht und habe nie behauptet, dass bei der Triton-Methode alles besser ist. Das wäre auch quatsch. Jedes System hat seine Vor- und Nachteile und in deinem Fall überwiegt offensichtlich der Nachteil, dass man sich genau an die Vorgaben halten muss (wenn man die Zusammenhänge des Systems nicht verstanden hat). Deshalb ist es wohl einfach nicht die richtige Methode für dich. Das ist doch ok ;)

    Hallo Mathias,


    so wie du es jetzt hast reicht es ja auch grundsätzlich, denn du kannst damit sicherstellen, dass der Leitwert nach der Anlage minimal ist. Deshalb ja "Optimierung" ;)


    Meine Becken hat der Aquabauer neu geliefert und muss jetzt heute nochmal kommen und den Überlaufschacht vom Hauptbecken neu kleben, weil der so nah an der Bohrung war, dass ich keinen Tankanschluss einsetzen konnte.


    Viele Grüße
    Matthias

    Das hat nichts mit böse zu tun. Marco ist bewusst von der Methode abgewichen und muss dafür mit den Konsequenzen leben. Er kommt aber nicht ins Forum und jammert, dass er Probleme im Becken hat, obwohl er die Triton-Methode mit allen Vorgaben umsetzt und jetzt eine neue Methode sucht. Das wäre ja auch quatsch.


    In den Triton-Elementen sind sogar definitiv Elemente drin, an denen sich Algen erfreuen. Das ist ja auch Sinn der Sache. Da du ja ein ausreichend dimensioniertes und ausreichend gut beleuchtetes Algenrefugium haben solltest, in dem diese Stoffe genutzt / gebraucht werden, um Nährstoffe in Biomasse umzuwandeln. Und durch eine Kombination verschiedener Effekte und der Cleaning-Crew führt das dazu, dass der Algenwuchs im Hauptbecken minimiert wird. Ich weiß allerdings nicht warum du darüber diskutieren willst. Steuer es doch einfach mit Balling selbst, da hast du doch dann bestimmt alles unter Kontrolle und bringst nur noch genau die Elemente ein, die dann auch verbraucht werden :D

    Hallo Mathias,


    das ist gut zu wissen, dass der Leerfilter passt. Jetzt musst du halt sicherstellen, dass das Messgerät immer 0 anzeigt. Etwas optimieren ( :D ) könntest du es jetzt noch, indem du weitere TDS Messpunkte installierst. Wenn der Leitwert nach der ersten Mischbettharzkartusche jetzt steigt, weißt du aktuell nicht, ob das Harz verbraucht, die Osmosemembran nachlässt oder dein Wasserversorger einfach gerade jetzt schlechtere Ausgangswerte liefert. Wenn du die einzelnen Schritte misst, weißt du genau was los ist.


    Viele Grüße
    Matthias

    Hallo Micha,


    wie mehrfach erwähnt, sollen alle Grundlösungen gleich dosiert werden, nur 2 darf ausgesetzt werden. Du hast aber mehrfach ungleich dosiert, auch von Lösung 3a und 3b. Der KH soll auch bei der Triton-Methode nicht mit der Triton CO3 Lösung angehoben werden. Diese ist nur dazu da um vor dem Start der Methode den KH einzustellen. Der KH wird bei der Methode ja über die Dosierung der Basiselemente geregelt. Das Algenrefugium war doch glaube ich unterdimensioniert, aber auf jeden Fall nicht gemäß der Vorgabe beleuchtet. Weiterhin hast du mehrere zusätzliche Chemikalien da reingekippt, die nicht zur Methode gehören.


    Das ist ja auch alles ok. Du kannst mit deinem Becken machen was du möchtest. Einige deiner Probleme können aber damit erklärt werden. Natürlich ist es nicht zum scheitern verurteilt, wenn man sich nicht an die Vorgaben hält. Es ist auch nur eine mögliche Methode. Jedes System hat seine Vor- und Nachteile. Aber du hast geschrieben, dass du Probleme hattest, obwohl du dich an die Vorgaben gehalten hast - was nicht der Fall ist. Ich finde es einfach unfair das auf die Methode zu schieben, wenn du dich gar nicht an die Methode hälst und völlig unklar ist, woher die Probleme kommen.


    Hallo flohellmann,


    die Frage ist doch aber, woher die Verunreinigungen kommen, dass du Wasserwechsel machen musst. Das kommt doch nur vor, wenn etwas ins System eingetragen wurde, was da nicht hingehört und nicht anderweitig adsorbiert werden kann. Da ist also irgendwas nicht rund und es wäre natürlich gut das zu identifizieren, damit das Problem nicht wieder auftritt. Ein Wasserwechsel ist ja nur eine Symptombehandlung, löst aber das eigentliche Problem nicht. Mach doch mal einen Thread für deine Analyse auf, dann gucken wir uns das mal an ;)
    Nachdosieren kann/muss man im Zweifelsfall aber wie bei jeder Methode. Der Verbrauch ist halt in jedem Becken anders.


    Viele Grüße
    Matthias

    Hallo Artur,


    die Empfehlung für Core7 ist schon richtig mit dem Algenrefugium. Die Core7 Elemente sind ja sehr stark konzentriert. Wenn du die ins Algenrefugium gibst, haben die mehr Zeit und Strömung um sich mit dem Wasser zu vermengen, bevor sie von der Pumpe ins Becken geblasen werden.


    Viele Grüße
    Matthia

    Hallo Micha,


    ich glaube auch, dass die Triton-Methode nicht das richtige für dich ist. Mit einer DIY-Lösung bist du vermutlich besser bedient. Von daher ist dein Wechsel wohl die richtige Entscheidung.


    Interessant finde ich aber, dass du behauptest, du hättest dich an die Triton-Methode gehalten. Denn das stimmt ja offensichtlich nicht. Du bist ja trotz der Hinweise dazu mehrfach von den Vorgaben abgewichen. Das ist nicht schlimm, aber du solltest dann eben auch nicht sinngemäß schreiben, dass du "Probleme hast, obwohl du dich an die Vorgaben der Methode hälst". Denn diese bewussten Abweichungen können, bzw. werden natürlich auch Risiken oder Probleme mit sich tragen.


    @all: Ich finde auch, dass wir hier nicht die Diskussion über Sinn- und Unsinn der ICP-Messungen starten sollten. Bei den bisherigen Beiträgen dazu fehlte mir jedoch die Information, dass es für die Trtion-ICP auf der Homepage Angaben dazu gibt, wie genau die Messung der einzelnen Elemente ist. Da kann man ja einfach mal reingucken, wenn man wissen will, wie groß die Abweichung bei einer Triton-ICP-Messung sein kann.


    Viele Grüße
    Matthias

    Hallo Oliver,


    das klingt sicherlich wie Werbung, ist aber nicht so gemeint. Es ist halt wirklich meine persönliche Überzeugung. Am Anfang habe ich Marco nicht geglaubt, dass seine Lampe wirklich für SPS funktioniert. Genau mit deiner Einstellung: "Warum sollte Marco derjenige sein, der das richtige Rezept gefunden hat? (und sogar noch besser als Triton)". Ich sehe aber inzwischen Marcos Becken und wie sich die Korallen in den Becken im Laden unter den NextOnes entwickeln. Darunter auch viele Import-Korallen. Genau genommen ist Marcos Lampe über seinem privaten Becken aber DIY und ein Vorgänger. Einen Beweis kann ich dir also für das aktuelle Modell nicht liefern und das habe ich auch nie behauptet. Die Beobachtungen im Laden sind zu kurzfristig. Ich verweise auch nicht auf irgendwelche Messungen (auch wenn die Messungen die ich gesehen habe echt gut aussehen). Den endgültigen Beweis muss die Lampe noch erbringen. Entweder man vertraut auf die Erfahrungen die Marco gemacht hat, oder eben nicht. Offenbar sind wir uns ja alle einig, dass er alles nach bestem Gewissen Kundenorientiert macht. Mit Erfolgen meine ich übrigens wie gut die Lampe bei den Kunden ankommt.


    Die Vorteile der LED Lampen relativieren sich für dich. Das ist genau das was ich gemeint habe. Jeder muss für sich entscheiden, was ihm wichtig ist. Ich habe die aus meiner Sicht positiven Aspekte der Lampe aufgezählt. Das muss aber nicht mit deiner Betrachtung übereinstimmen. Ich sehe das eben anders, das ist doch ok, oder nicht? Und ja ich sehe es als Vorteil an, dass ich auf das Blau-/UV-Licht umschalten kann, weil ich gerne die Floureszenz der Korallen zeige. Und ja ich möchte auch eine Mondlichtsimulation haben. Jeder legt eben andere Prioritäten. Offensichtlich bist du mit der T5-Beleuchtung besser bedient. Das ist ja auch ok. Wie mehrfach geschrieben, gibt es eben Vor- und Nachteile, die jeder für sich bewerten muss.


    Viele Grüße
    Matthias

    Die Antwort kam jetzt flott. Ich habe noch die Frage nach dem Reinstwasser ergänzt, aber das konntest du dann gar nicht mehr sehen X/
    Das Algenrefugium ist natürlich zu klein (doppelt so groß wäre gut). Je nachdem wie die Beckenchemie und Biologie jetzt aussieht, kann es natürlich eine Weile dauern, bis sich alles eingependelt hat. Ich würde auf jeden Fall mal eine Analyse machen / die Analyse abwarten und gucken, ob da irgendwas schief hängt.
    Von einer Umstellung auf die Core7 Reef Supplements würde ich dringend abraten, da dann auch die Gefahr besteht, dass die Algen im Refugium unterversorgt sind, absterben und noch mehr Nährstoffe ans Wasser abgeben, was dein Problem nur verschlimmern würde.

    Hallo Flow,


    die ATI Essentials sind eigentlich nur eine Versorgung nach Balling (inkl. einiger Spurenelemente). Das Triton Core7 basiert nicht auf Balling (es ist nicht möglich die Chemikalien der Balling-Methode in so wenig Wasser zu lösen). Wir nennen diese Versorgung deshalb gerne Dasti-Methode (analog zur Benennung der Balling-Methode). Der Mehrwert gegenüber Balling-Produkten ist eben, dass man es nicht mehr anmischen muss, sondern direkt aus der Flasche dosieren kann. Falls man Balling machen möchte, kann man auch auf die Salze von Triton setzen, welche in sehr hoher Qualität für einen verhältnismäßig geringen Preis angeboten werden.


    Die Benutzerfreundlichkeit der Triton-Methode bekommt man am besten bei der Triton-Methode. Das ist eben ein ganzheitliches System, wodurch dann auch der Wasserwechsel entfallen kann. Bei der Balling- oder Dashti-Methode (Core7 Reef Supplements) bekommt man eben nur eine chemische Grundversorgung. Darauf kann man dann ein eigenes System aufbauen. Wenn das entsprechend gestaltet ist, kann man ggf. auch auf Wasserwechsel verzichten. In jedem Fall sollte man das aber, wie bei der Triton-Methode, mit Laboranalysen bei Triton absichern lassen.


    Viele Grüße
    Matthias

    Hallo Oliver,


    keine Sorge, das habe ich auch nicht abwertend verstanden. Es ist halt nicht so einfach zu definieren, was jetzt einfache SPS und was "schwierige" oder "anspruchsvolle" SPS sind.


    Ich glaube aber, dass du es dir zu einfach machst, wenn du alle LED Lampen über einen Kamm scherst. Bei der T5 Beleuchtung ist es zufällig so, dass das entstehende Licht sehr günstig für die Korallen ist. Da gibt es nur sehr wenige mögliche Leuchtstoffe und es ist (etwas salopp gesagt) relativ egal wie man die kombiniert, es kommt immer ein für Steinkorallen geeignetes Spektrum raus. Deshalb hatte man früher auch nicht viel Wissen über den Lichtbedarf. Es hat halt einfach funktioniert (bei der T8 natürlich auch schon das gleiche).


    Bei der LED-Technik ist das ganz anders. Als Lampenhersteller hat man hier unzählige Möglichkeiten und wie wir ja nun leidlich wissen, kann man damit eben auch Lampen herstellen, die überhaupt nicht für SPS geeignet sind. Gerade zu Beginn der Entwicklung hat man hier offensichtlich auch viele problematische Ansätze aufgegriffen. Erst Triton mit der LANI hat eine LED-Lampe geschaffen, unter der tatsächlich eine große Bandbreite von SPS-Korallen dauerhaft wachsen kann. Wie groß diese Bandbreite ist, kann ich natürlich nicht beweisen. Marco hat seine ersten LED-Lampen und später auch die NextOne sehr ähnlich aufgebaut wie die LANI und erzielt damit große Erfolge. Ich halte es also nur für verständlich, dass die meisten Leute mit LED Beleuchtung wieder auf T5 (ggf. +HQI) wechseln, weil tatsächlich fast alle LED-Lampen für SPS nicht funktionieren.


    Da es die LANI nicht mehr zu kaufen gibt, bleibt aus meiner Sicht nur noch die NextOne als LED-Lampe für SPS (bei der neuen LANI ist alles offen, da die Marke LANI ja komplett verkauft wurde). Leider sind aber nicht viele Anwender bereit, den Aufpreis zu zahlen, den die LED-Technik kostet. Wenn einem die NextOne zu teuer ist, sollte man unbedingt auf reine T5-Beleuchtung zurückgreifen. Wenn man bereit ist das Geld zu investieren, bekommt man aus meiner Sicht eine Lampe,

    • unter der SPS-Korallen wachsen,
    • das Licht schöne Kringel wirft,
    • kein Wechsel der Leuchtmittel notwendig ist,
    • ein Austausch der LED-Platinen und somit ein adoptieren neuer Entwicklungen möglich ist,
    • die wirklich gut aussieht,
    • die weniger Abwärme erzeugt als eine T5-Beleuchtung und deshalb nicht laut wird,
    • ein schnelles Umschalten auf Blau-/UV-Beleuchtung ermöglicht, um die fluoreszierenden Korallen zu zeigen,
    • ein Mondlicht mit Mondkalender-Simulation hat
    • einen (etwas) geringeren Stromverbrauch gegenüber T5 hat und
    • wirklich guten Support bekommt.

    Ich verstehe aber auch, dass das nur bedingt glaubwürdig aussieht, weil ich inzwischen das onescape-Logo in der Signatur habe. Aus meiner Sicht wird sich die NextOne aber weiter bewähren und hoffentlich wird das auch hier durch die unabhängigen Nutzerberichte deutlich. Wer nicht bereit ist das Geld zu investieren (aus meiner Sicht ist die NextOne sogar zu billig - verglichen mit den Qualitätsansprüchen die Marco daran stellt) oder nicht überzeugt ist, dass die NextOne bei anspruchsvollen SPS funktioniert, sollte ganz klar zur T5 greifen und abwarten. Hier muss man dann eben ein paar Nachteile gegenüber der NextOne in Kauf nehmen. Letztlich muss jeder für sich die Vor- und Nachteile abwägen.


    Das wichtige aus meiner Sicht ist halt nur, dass man nicht alle LED-Lampen über einen Kamm schert oder die LED-Technik an sich abschreibt. Es gibt hier unzählige Möglichkeiten und deshalb ein breites Spektrum (pun intended) an Lampen. Das die meisten davon nicht funktionieren, ist deshalb doch eigentlich zu erwarten. Ganz besonders, wenn man den Preisdruck mit einbezieht.


    Viele Grüße
    Matthias