Hallo,
vielen dank für die tollen Antworten. Gerade beim Thema DIY ist die angesprochene "Farbmischung" einzelner Chips begrenzter definierter Wellenlänge zu einem "homogenen Gemisch" mit breitem Spektrum sehr interessant. Darauf habe ich noch keine coole Umsetzung im DIY bereich gefunden (was auch an meiner Recherche liegen kann ;). Die Mischung wird meist durch die höhe der Lampe mittels "Überstrahlung" erreicht.
Ich habe mir die Lösung der neuen Maxspect angesehen (http://reefbuilders.com/files/…xspect-ethereal-led-4.jpg) im Artikel (http://reefbuilders.com/2014/06/11/maxspect-ethereal-led-2/). Hier werden kleine, nahe beianander liegende "Multichip" LEDs verwendet. Interessantes Konzept. Das erinnert mich an die günstigen goßen Module die es zu kaufen gibt a 50/100 Watt, welche ich aber wegen Hot-Spot bildung nicht verwenden möchte. Das habe ich mit der Maxspect Razor hinter mir.
Die DIY Lösungen arbeiten außerdem meist ohne Reflektor - Wo kamm man sich die verfügbaren mal ansehen?
Zum Thema Glasabdeckung: Gefällt mir viel besser der Gedanke - verkratzt auch nicht so schnell - und man muss ja doch oft mal von unten putzen. Spontane Idee: Vielleicht kann man in eine Glasplatte "Streurinnen" einfräsen. Es geht ja darum das nur ein kleiner Teil des ausfallenden Lichts gestreut(diffundiert) wird. (So in etwa zur veranschaulichung des Gedanken: http://picture.yatego.com/imag…n-globo-49201-3-gilma.jpg)
Sorry das ich von deiner Lampe Abkomme, aber deine Idee und deren Umsetzung hat mich sehr begeistert. Ich denke gerade über viele Kleinigkeiten nach wie eine Umsetzung für mich aussehen könnte. Gerade das Thema "Diffuses Licht und Abdeckung/Sichtbarkeit der Chips nach unten.
Grüße!