Beiträge von Flipper

    Hi Stefan,


    ich habe mir auch eine 400 GPD mit Druckerhöhungspumpe gegönnt und bereue das wirklich nicht. Real schafft die Osmose etwa 40-45l pro Stunde bei unserem harten Wasser. Trotzdem ist das noch eine Zeit, die man verkraften kann. Mit den kleinen Mickerdingern braucht man wirklich Tage, bis so ein Becken gefüllt ist.


    Gruß
    Sandy

    Ja,


    die Situation kenne ich auch, dann hockt mein Korallenwächter genau vor mir an der Scheibe und schaut mich überheblich von oben an (wenn ich gerade gebückt vor dem Technikbecken stehe), so dass ich seine Gedanken förmlich spüren kann "Junge, das war ja nicht so toll gelaufen, möchtest Du nicht erst mal prüfen, ob Dein Gehirn online ist?"


    Gruß
    Sandy

    Huhu,


    ja Sandy, der AS kommt noch höher, damit er seine 20-22cm hat, hab ihn doch nur fürs Foto reingestellt ;-)
    Osmose-Anlage ist ja auch was tolles, dass Ding rödelt und rödelt ;(


    Hi Stefan, dann ist ja alles auf dem richtigen Wege. :thumbup:


    Ich habe mir eine leistungsfähige Osmose angeschafft mit Druckerhöhungspumpe, um solche quälenden Situationen nicht noch einmal durchzumachen. Als ich mein Becken zuerst aufgesalzen hatte brauchte ich mit einer kleinen Osmose drei Tage, bis das Becken einigermaßen voll war, und da hatte ich noch ein 150x50x50 Technikbecken schon vorsorglich komplett voll gemacht.


    Gruß
    Sandy

    Ja, so etwas kenne ich natürlich auch. Aber dass dann wirklich ein kompletter Tag für das Becken drauf geht, nicht nur drei Stunden?
    Ich habe heute mittag angefangen und bin noch lange nicht fertig! Wobei ich wenig am Becken gepflegt habe, fast nur die Technik drumherum.
    Da muss ich mich normalerweise nur sehr wenig drum kümmern. Der normale Aufwand ist Abschäumer reinigen (10-15Min), Absorber und Kohle wechseln (30-40 Min.) Osmosewaser und die Triton-Elementz auffüllen, das war es dann. Mit zwei Stunden ist normalerweise das Wochenprogramm abgehandelt.


    Nur heute eben rede ich von einem kompletten Tag, das ist für mich eben recht selten. Basteln am Becken klammer ich mal aus. Das zieht sich teils über lange Wochen und Monate hin.


    Gruß
    Sandy

    Hallo Matthias,


    die Trennscheiben haben kaum noch Wirkung, da ein sehr hoher Wasserstand (Becken fast voll) verwendet werden soll. Siehe Seite 1 von diesem Thread bei der Grafik, wo die Becken nebeneinander sind. Dann wäre der Bubble King aber abgesoffen mit vollgelaufenem Schalldämpfer, also ist es eigentlich keine Frage, dass ein Podest zum Erhöhen des Abschäumers notwendig ist. Die Frage ist da eher, wie hoch dieses sein soll.


    Gruß
    Sandy

    ...dass man den ganzen Tag am Becken hängt und am Putzen und auseinandernehmen ist.


    Wie das Leben es so will wollte ich mal nur eben Absorber und Aktivkohle wechseln, da passierte auch der Kladderadatsch. Die Röhre des Filters hatte die Nase voll von dem Rest des Filters und beschloß eigene Wege zu gehen. Dummerweise rutschte dann natürlich der ganze Inhalt ins Technikbecken und machte eine Riesensauerei. Einiges davon hat die Rückförderpumpe gnadenlos quer durch das Becken geschleudert, das werde ich nächstes Wochenende beseitigen dürfen, den Rest habe ich heute aus dem Technikbecken mühsam rausgeputzt.


    Und wenn man schon mal dabei war wurde auch der Abschäumer mitsamt Pumpe komplett auseinandergenommen und gründlich gereinigt. Dank Algenrefugium mit der Lampe daneben hat er auch gut Kalkalgen im Reaktionsraum gebunkert, deshalb wurde es ohnehin Zeit.
    Die ganze Aktion hat ja nur schlappe fünf Stunden gedauert mit einigen Kleinigkeiten, die halt so anfallen. Als Lohn ist das Technikbecken plötzlich wunderbar leise, aber der Tag ist so ziemlich hinüber, wenn ich auch den Rest der Sachen noch gemacht habe wie Osmosewasser auffüllen und die Elementz neu anzumischen.


    Das ist jetzt bestimmt ein halbes Jahr her, dass ich den Bubble King auseinandergenommen habe, wobei ich dort auch nur die Düse wirklich gereinigt habe, deshalb kann ich eigentlich nicht über zu hohen Pflegeaufwand klagen, wenn man davon absieht, dass ich eigentlich ein ganz anderes Programm auf dem Schirm hatte.


    Wie oft müsst ihr einen Tag für das Becken opfern, um die nicht so häufigen, dafür aber längeren Pflegearbeiten vorzunehmen?


    Gruß
    Sandy

    Hallo Stefan,


    wie hoch wolltest Du das Wasser im Technikbecken haben? So bis zum Schalldämpfer des Bubble King?!? :P
    Ich würde dem Abschäumer noch ein Podest druntersetzen. Zum einen, damit Du tatsächlich den gewünschten Wasserstand verwenden kannst und zum anderen, weil der Bubble King viel besser zu handhaben ist, wenn Du nicht in das Becken fassen musst, um den Schaumtopf abzunehmen. Auch bei mir mit dem 40cm hohen Technikbecken hätten es ruhig noch ein paar cm weniger sein können für das Handhaben.


    Gruß
    Sandy

    Hallo Thomas,


    da scheint etwas durcheinandergekommen zu sein. Wenn Du vier Kanäle mit je 7 LEDs Cree XM-L2 T6 verwendest, dann sollte diese Leistung auch erhalten bleiben. Das Aufteilen auf 600mA geht nur, wenn für einen Kanal mit 1200mA an diesen Anschluß zwei Stränge mit LEDs angeschlossen werden. Dann teilt sich der Strom von 1200mA auf auf beide Stränge, und so erhält jeder Strang 600mA.
    Im Endergebnis hättest Du dann statt 28 LEDs volle 56 LEDs am Laufen, diese aber mit der halben Leistung. Dies ist etwas effizienter und besser von der Lichtdeckung. Dafür kostet es das doppelte an LEDs.


    Gruß
    Sandy

    Hallo Matthias,


    so ganz einfach ist das nicht. Wenn viel Wasser runterfließt wie jetzt bei mir, dann geht die Suppe aus dem Topf auf jeden Fall schon mal ins Wasser des Technikbeckens über und damit auch mindestens teilweise in das Wasser des Algenrefugiums. Damit erhöht sich der Aufwand des Einschaltens der Filterung, da erst einmal ein Großteil des Wassers im Filterbecken abgesaugt und erneuert werden muss. Da ich ein großes Algenrefugium mit Bewohnern dort habe kann ich nicht einfach alles dort absaugen, deshalb wird immer ein gewisser Rest im Wasser bleiben auch bei viel Sorgfalt.


    Heute abend schaue ich mir mein Technikbecken genau an und überlege, wie die Befestigung des Sensors am besten zu regeln ist. Ich habe nur wenig Platz im Technikbecken und ein Sensor, der fröhlich rumschwabbelt braucht ja auch einen gewissen Platz. Der kapazitive Sensor scheint ohnehin etwas präziser zu sein.


    Gruß
    Sandy

    Der große Unterschied ist, dass die Einschaltverzögerung unabhängig von dem Wasserstand ein- und aussschaltet. Wenn z.B. die Rückförderpumpe den Geist aufgibt aber der Strom noch läuft, dann bringt das nicht so viel. Auch ist die Zeit vielleicht nicht ausreichend. Bei mir läuft wegen eines riesigen Ablaufschachtes praktisch das gesamte Technikbecken voll, das möchte ich demnächst mit einem Durso-Ablauf unterbinden, aber es dauert im Augenblick schon deutlich länger als 4 Minuten, bis der Wasserstand sich wieder einpendelt. Die Sensorlösung ist da deutlich eleganter und umfasst mehr Fälle, vom Preis her ist das dann nicht so attraktiv.


    Gruß
    Sandy

    Der BlueTwiled Controller hat Anschlüsse für zwei Lüfter, diese können auch gesteuert werden in der Leistung. Dies gilt jedoch nur für Master-Controller, nicht für Slaves!
    Wenn alle Stricke reissen einfach eine kleine KSQ mit einem Dimmpoti verwenden.


    Gruß
    Sandy

    Es ist völlig egal, wie das Kind heisst: ich möchte, dass der Strom weg ist, wenn der Pegelsensor einen steigenden Wasserstand wahrnimmt. Der Offen-Sensor tut dies, er "öffnet" den Stromkreis und schaltet damit ab. Mir wäre es auch lieber gewesen, wenn der Sensor nach dem Effekt genannt wäre: Abschalten, wenn Sensor auslöst, Einschalten, wenn Sensor auslöst.


    Hier das, was bei dem anderen Sensor dabeisteht:


    Ein Öffner unterbricht den Stromkreis wenn dieser betätigt wird.
    Auch als Ruhekontakt bekannt (wenn dieser ruht und nicht betätigt wird, besteht Kontakt).


    Ein Schliesser schliesst den Stromkreis wenn dieser betätigt wird.
    Auch als Arbeitskontakt bekannt (wenn dieser betätigt wird, arbeitet, besteht Kontakt).


    Der Schließer würde das angeschlossene Gerät mit Strom versorgen, wenn er auslöst. Frage ist also, nimmt der Sensor einen steigenden oder fallenden Wasserstand wahr?


    Gruß
    Sandy

    Hallo Jan,


    danke für die schnelle Antwort. Ich sehe dort die zwei Sensoren, jeweils als Öffner und als Schließer. Wenn ich möchte, dass der Sensor den steigenden Wasserstand bemerkt und auslöst und dabei dem Abschäumer den Saft abdreht benötige ich einen "Öffner"?


    Also diesen Sensor: http://royalexclusiv.net/Zubeh…wimmerschalter::1009.html (ArtNr.: z-1000-02-open)
    diese Steckdose: http://royalexclusiv.net/Zubeh…cker-schaltbar::1013.html


    Dann fehlt nur noch ein vernünftiger Magnethalter, mit dem ich den Sensor stabil an die Scheibe bekomme, notfalls ein Rohr, welches oben einfach angeklemmt wird, da ich Saugnäpfen nicht traue.


    Gruß
    Sandy

    Hallo Jan,


    ehrlich gesagt hilft diese Aussage nicht sehr viel. Ich habe Verständnis dafür, dass eine nicht geeichte Messung für Dich wenig Aussagekraft hat. Etwas konkretere Hinweise hätte ich mir für die Optimierung erhofft. Ein Auto hat ja auch einen weiten Bereich, in dem die Drehzahl des Motors arbeiten kann, aber eben auch einen Bereich, in dem die Umsetzung Drehzahl in Moment optimal funktioniert.


    Der Wasserstand bei mir ist ca. 21-22cm und wird durch die Nachfüllanlage schön konstant gehalten, das funktioniert auch gut. Ich habe auch gemerkt, dass der Abschäumer auf Schwankungen beim Wasserstand recht empfindlich reagiert, was beim Anfahren nach einem Stromausfall unweigerlich den Topf überkochen lässt. Um das zu vermeiden habe ich schon überlegt, ein Relais mit Pegelsensor zu verwenden, das den Abschäumer erst in Betrieb nimmt, wenn der Wasserstand im Technikbecken wieder auf ein akzeptables Niveau gefallen ist. Gibt es da eventuell schon eine Lösung von RE für?


    Gruß
    Sandy

    Hallo Jan,


    gemessen habe ich das mit dem Ati Luftmengenmesser. Im Vergleich mit einigen anderen Abschäumern waren die Messungen durchaus im Rahmen, deshalb sollte der Wert schon einigermaßen stimmen. Die Messung dürfte eine Spur unterhalb der wirklichen Leistung liegen, da der Luftmengenmesser den Ansaugweg verlängert und damit etwas verkleinert.


    Was ich beeinflussen kann ist hauptsächlich der Wasserstand, die Düseneinstellung werde ich mir bei der nächsten großen Abschäumerreinigung mal anschauen. An der Flußrichtung im Technikbecken kann nicht natürlich nicht viel machen, die liegt fest. Gibt es eine Empfehlung, welcher Wasserstand optimal ist für den besten Luftdurchsatz?


    Gruß
    Sandy