Beiträge von haihappen

    Es wird tatsächlich knapp werden. Ins TB würden maximal noch so 74Liter reingehen. 2cm Sicherheitsabstand an der Oberkante.


    Zurücklaufen könnten ca. 60Liter unter der Annahme einer Anstauung vor dem Kamm in Höhe von 2cm.


    Was spricht gegen eine geringere Höhe des Ablaufschachtes? Könnte ich dort nicht nur 20cm oder besser nur 17cm Innenhöhe ansetzen?


    Wenn man ein Ablaufsieb kürzen würde, dann sollten doch generell auch 10cm Innenhöhe ausreichen, oder? Suche gerade den Vorteil eines größeren Schachtes. 600Liter Beckenvolumen und 40er Ablauf, da bin ich mit dem Durchsatz doch auf der sicheren Seite.


    Neue Wunschgröße für den Schacht wäre dann 50cm x 15cm x 1ocm (L x T x H), jeweils Innenabmessungen.

    Hallo zusammen,


    anbei noch ein paar aktualisierte Zeichnungen. Diese habe ich bereits so an "Schuran" übermittelt. Fällt noch jemanden etwas auf? Noch ist Zeit etwaige Fehler zu korrigieren.


    Besten Dank für Eure Hilfe!!!

    Sandy, vielen Dank für deine Hilfe!

    Ich habe da mal versucht, mit der kostenfreien SketchUp Online-Version, etwas zu zeichnen. So sollte es in Ordnung sein, oder? Den umlaufenden Seitenrand habe ich jetzt nicht eingezeichnet

    Hmm, ich dachte eine schmale Mittelstrebe würde ein evtl. "bauchen" der Seitenscheiben verhindern.


    Der Ablauf würde also bei 51,8cm beginnen. Ab der Bodenscheibe. Das gesamte Material ist aus 12mm.


    Bitte sehe über die mangelhaftenden Fähigkeiten von 3D-Skizzen hinweg! :-)

    Nach einem Telefonat mit Herrn Schuran geht es jetzt an die finale Beckenplanung. Hoffe, Ihr könnt mich mit Eurer großen Erfahrung hier unterstützen! :-)


    Meine Fragen:


    1) Der gewünschte Wasserstand soll ca. 50cm betragen. Auf welche Höhe sollte dann die Ausfräsung (zum aufstecken des Ablaufkamms) gemacht werden beim "Rucksack"-Ablaufschacht? Die Ausfräsung der hinteren Scheibe für den Ablaufkamm dann über die gesamte Länge des Schachtes (siehe Punkt 5), ca. 46cm?


    2) Welchen Abstand sollte man zwischen den Bohrungen im Schacht einplanen? Jeweils Mitte Bohrung bei DN40?


    3) Gesamtbeckenhöhe? Herr Schuran hatte 60cm vorgeschlagen.


    4) Springschutz: Ich habe einen oben liegenden Springschutz (10cm) eingeplant und tatsächlich eine schmale Mittelstrebe zur Austeifung der Seitenscheiben untereinander. Sinnvoll?


    5) Abmessungen des Ablaufschachtes? 46cm x 15cm? (Breite x Tiefe)


    Jeweils eine 42er Bohrung für eine solche Durchführung: https://www.pvc-welt.de/PVC-U-…uffe-stutzen-x-Klebemuffe, korrekt?


    Besten Dank an alle hier für Eure Hilfe!

    Ja, eine horizontale Montage neben dem Rucksackschacht wäre absolut okay. Durch den Strömungsauslauss(Adapter) würde sich zwar die Leistung etwas verringern, jedoch ausreichend für das Becken. 2 Pumpen im Synchronbetrieb würden hier einiges an Wasser bewegen und bei dieser Konfig keinen Wellengang! Es wäre komplizierter als bei der typischen Rechteckform eines Aquariums, zwar optisch ansprechend mit "Wellengang" aber nicht so wirkungsvoll. Die reale Umwälzung/Wasserbewegung/Abtransport von Sedimenten ist was anderes als das Wasser "schaukeln" zu lassen.


    Eine vertikale Montage (Auslass nach oben) hat der Support-Mitarbeiter gerade selbst im Test. Durch den hohen Durchsatz hätte das direkte anpushen der Rückscheibe keinen großen Nachteil, da das Wasser verteilt und zur Gegenrichtung bewegt wird.

    Mir persönlich gefällt die "horizontale Montage" mit Adapter zur Richtungslenkung jedoch etwas besser. In der Theorie glaube ich auch das dies funktioniert.

    Ich habe einfach mal den "Tunze-Support" kontaktiert und nachgefragt welche Konfiguration sie denn für meine Beckenabmessungen empfehlen würden, bzw. wie es mit der Synchronisation aussieht. Als erstes ist es prima, wenn man innerhalb weniger Sekunden einen Ansprechpartner in Deutschland am Telefon hat!!!


    Man sagte mir dass ich mit 2x "Stream 3" gut beraten wäre. Diese via Adapterkabel synchronisieren und dann im Parallelbetrieb zur Herstellung einer laminaren Strömung nutzen. Von einer "Welle" haben sie mir in diesem Fall sogar abgeraten, bzw. nicht unbedingt empfohlen.

    Hmm, dann stehe ich wieder am Anfang mit den "Strömungsgedanken" :-)

    Flipper Meinst Du einen klassischen Ablaufschacht mittig positioniert? In die Riffgestaltung würde man den sicherlich integrieren können, aber die dort positionierten Pumpen würden die Optik komplett zerstören.


    2x Stream 3 an der "Wandseite" in horizontaler Montage (damit sie nicht so weit ins Becken ragen) + 2 zusätzliche Strömungspumpen + RFP sollten in dem 600L Becken doch schon einiges an Wasser bewegen. Ich komme dann locker auf die 50x Wasserumwälzung ohne das die Pumpen unter Vollgas laufen.


    Die "Stream 3" würde ich dann jeweils 1x rechts und links vom Rucksack in ca. halber Beckenhöhe positionieren wollen und oberhalb davon jeweils 1 Strömungspumpe.


    Würde das funktionieren? Den Zulauf dann von oben mittig ins Riff, bzw. schräg nach unten ausgerichtet in Richtung 1. Sandfläche (von der Wandseite) aus betrachtet.


    Diesen "schwebenden RFP Auslass" würde ich verkleiden mit Riffmörtel o.ä. und es würde optisch wirken wie eine oberhalb liegende Riffkante aus Sicht eines "Tauchers".


    So zumindest die Idee dahinter.

    Hallo Sandy,


    bzgl. Verdunstung/Luftaustausch wollte ich jeweils 2 große Lüfter auf der Saugseite in die Verkleidung einbauen sowie 2 gleiche Lüfter, welche dann die Luft rausdrücken. Dies soll über einen Arduino mittels Temperatur- und Feuchtigkeitssensor gesteuert werden.


    Bzgl. Strömung: Was sollte hier das anzustrebende Ziel sein? Ist die Welle das "Non-Plus Ultra" oder doch mehrere gesteuerte klassische Strömungspumpen?


    Die Maxspect sollen ja auch eine laminare Strömung erzeugen. Damit jemand Erfahrung? Was ist wirklich zu empfehlen? Oder besser 2 Tunze Stream 3? Damit sollte ich mehr bewegen können als mit einer Panta Rhei.


    Bzgl. der techn. Ausführung werde ich dann nochmal mit Schuran sprechen um auch vor einer Welle "geschützt" zu sein.


    Ich will das Aqua diesmal durchgeplant haben, habe keine Lust mehr auf böse Überraschungen!


    Vielen Dank an alle!



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    Edit: Ich glaube ich habe mich bereits für die Tunze Stream 3 entschieden. Nach dem studieren verschiedener Test- und Erfahrungsberichten, wird meine Wahl auf die Stream 3 fallen. Das Plexiglas wird sicherlich die Geräusche nochmals etwas mehr reduzieren als ein Glasbecken und dann sollte ich mit 2x Stream 3 gut aufgestellt sein. Ich habe noch eine 6105 übrig, dann sollte ich auf mehr als 20.000Liter/h kommen ohne das eine Pumpe am Limit läuft.

    Hmm, dann wird es wohl die Variante von oben auch wenn dann die reale Wassermenge sicherlich geringer wird wegen ca. 60cm mehr Höhenunterschied.


    Würde eine der kleinen Panta Rhei reichen oder welche anderen Pumpen können zum Erzeugen einer sauberen laminaren Strömung empfohlen werden?


    Wie würdest Du bei dieser Grobplanung des Riffs am sinnvollsten beströmen?


    Plexiglas mit innenliegendem Spritzschutz und einer kleinen Mittelstrebe sollte den Wellengang aushalten. Aufgrund der fehlenden Silikonnähte ist es sicherlich weitaus stabiler als ein Glasbecken.

    Flipper : Stromausfall, das ist korrekt. 😎 Also das kann ich vergessen.


    Hmm, also doch oben übers Becken führen? Würde man durch die Verkleidung ja nicht sehen.


    Oder welches Strömungskonzept würdest Du empfehlen?


    Optisch bevorzuge ich doch eher eine Bohrung an der hinteren Scheibe und gehe mit nem Bogen direkt in die Bohrung. Dann muss ich nicht noch über die Kante drüber.


    Aber Optik und Nutzen sind eben verschieden!

    Die vorderen Bodenbohrungen könnten so die klassische Strömungspumpe "unterstützen"!


    An der hinteren Wandseite soll das Riff aus ca. 35cm auf fast "0" abfallen innerhalb 40cm Länge. Dann eine freie Sandfläche, dann eine ca. 25cm hohe Säule.


    Somit sollte der Auslass aus den Bohrungen nicht höher als 10cm sein, besser noch niedriger. Befürchte aber das ein so niedriger Auslass mir den Damd wegpustet.


    @Sandy: Kannst Du mit dieser GROB Zeichnung etwas anfangen? Ist natürlich nicht im Maßstab!!!


    Besten Dank für Eure Hilfe und Anregungen!

    Ich werde morgen früh versuchen mal noch schnell eine Handskizze zu machen.


    Benjo : Dein Kollege hat 8 MP40 in dem Becken? Das ist echt heavy!


    Der Grundgedanke war nicht die RFP als CL umzufunktionieren sondern statt dem weiteren Weg übers Becken, den Zulauf gemäß "CL-Konzept" durch die Bodenscheibe zu realisieren. Das dies kein wirkliches CL ist, ist klar. CL-Konzept daher, da hier Bodenbohrungen genutzt werden im Gegensatz zu klassischen Strömungspumpen.



    Diese sollen auch nicht das Strömungskonzept primär verändern, jedoch könnte man diese positiv nutzen.

    Oh sorry!


    Genau, gemäß deiner Empfehlung den Zulauf als Strömungsunterstützung mittels CL-Konzept im vorderen Bereich.


    An der Wandseite jeweils rechts und links vom Rucksack eine klassische Strömungspumpe (gesteuert).


    So, der Grundgedanke.


    Aber wo die vorderen Auslässe für die beiden CL Auslässe am besten positionieren?

    Hi,


    vielen Dank für deine Antwort. Ich weiß, die Länge von 120cm ist nicht optimal, jedoch leider nicht zu ändern. Das Becken wird deckenhoch verkleidet und ich würde mir 1) die Deckenspots verbauen und 2) den Durchgang vor dem Becken zu sehr einschränken.


    Ich habe bereits 2 kleine Leerrohre in den Keller liegen in die ich jeweils 2x "5x2,5" Kabel reinbekomme. Das sollte also funktionieren.


    Der Höhenunterschied von RFP zu ClosedLoop Ausgang beträgt weniger als 2m. Das TB im Keller sitzt deswegen schon extrem hoch und der Raumteiler wird sehr niedrig werden. Man kennt das von deckenhoch verkleideten Kaminen mit einer tiefen Sichtscheibe.


    Welchen Abstand sollten die Bohrungen zur Front- und Seitenscheibe bekommen? Mit einem Y Stück den Zulauf aufsplitten wäre okay?


    Das heißt also 2 Tankverschraubungen, dann Distanzstück und dann Auslass?


    Diese gegen die Seitenscheiben ausrichten? Was ist eine gute Höhe für den Auslass? Der vordere Bereich soll ja sehr flach werden und die Rohre müssten ja verkleidet werden.


    Könnte man diese auch versetzen? 2 symmetrische Rohrverkleidungen im vorderen flachen Bereich würden wohl etwas seltsam aussehen.

    Hallo zusammen,


    nach einer fast 2jährigen Verzögerung, soll das Projekt "Raumteiler" nun endlich starten. Das Becken wird im EG an einer Außenwand auf einem Eigenbau-Unterschrank aus 40, bzw. 45mm Aluminiumprofilen stehen. Die Decke hat bereits 3 Kernbohrungen durch die jeweils 40er Rohre für Zu- und Ablauf gehen sowie ebenfalls einen 40er Notablauf.


    Im darunter liegenden Keller steht das TB mit Ablegerkammer, Refugium, etc.

    Die gesamte Verrohrung/TB ist bereits in Betrieb (RFP: Jebao DCP 10000) und muss später nur am oberen Hauptbecken angeschlossen werden.


    Nun, zu meinen Fragen. Das Becken bekommt die Abmessungen 120x100cm. Ich möchte einen Wasserstand von 50cm. Den Ablaufschacht möchte ich als "Rucksack", bzw. Außenschacht realisieren. Muss der Ablaufschacht 3 Bohrungen bekommen? Könnte man auch den Zulauf außen über das Becken führen und z.B. im vorderen Bereich einfach einen Silikonschlauch leicht ins Wasser hängen lassen? Also mittels 90Grad Bogen über die Außenscheibe und dann entlang des Aquariums nach vorne geführt und wiederum mittels 90Grad Bogen / oder Silikonschlauch knapp unter die Wasseroberfläche. Bei einer 50er Höhe könnte das jedoch auch den Sand am Boden aufwirbeln?


    Das Becken wird deckenhoch verkleidet und so hätte ich die Strömung der RFP direkt im vorderen Bereich und muss nicht erst die 120cm Länge mittels Strömungspumpen überbrücken?


    Eine weitere Möglichkeit wären 2 Bodenbohrungen im vorderen Bereich und die RFP für ClosedLoop zu nutzen? Durch den Höhenunterschied bräuchte man ja keine Saugseite. Statt der klassischen Rückführung über den Ablaufschacht könnte ich die Verrohrung unterhalb des Beckens via Y-Verteilung in "2" kleine Bodenauslässe führen, oder? Mein Problem hierbei: Ich wechsle auf Plexiglas wegen undichter Silikonnaht und produziere mir mittels Bodenbohrung 2 gewaltige Risikofaktoren in Bezug auf Undichtigkeit.

    Dann hätte ich an der hinteren Wand nur den außen liegenden Ablauf sowie die Strömungspumpen. Der Riffaufbau ist mittig geplant aus 2 Einzelelementen. Kleines Dachriff von der Außenscheibe abfallend, kleine Sandzone und dann eine Säule, ö.ä (ca. 50cm von der Frontscheibe entfernt).


    Eine 3. Variante wäre eine Tankdurchführung an der hinteren Scheibe innerhalb des Ablaufschachtes, dort einen 90Grad Bogen eingeklebt und dann gerade nach unten ins TB? Da ich ja einen 40er Zulauf habe möchte ich den großen Auslass und die damit weichere Strömung auch nutzen.


    Ich möchte möglichst viel Schwimmraum. Das Riff soll zu 95% SPS bekommen, LPS in Sandzonen.


    Geplanter Fischbesatz:

    1x Zebrasoma Flavescens

    1x Ocellaris Pärchen

    1x Weißkehl (den musste ich damals in Pflege abgeben als mein altes Becken undicht wurde) / der Grund für Plexiglas

    ... die weiteren Fische sind noch nicht definiert



    Beleuchtung:

    1x Phillips Coral Care zur zentralen Beleuchtung

    rechts und links davon jeweils 1x dimmbarer T5-Doppelbalken


    Was meint Ihr? Wie sollte man den Zulauf am besten realisieren? Weitere Ideen, Kritiken und Anregungen sind jederzeit willkommen! :)


    Vielen Dank für Eure Hilfe!


    Beste Grüße

    Hallo zusammen,


    ich wollte Euch mal meine "kleine aber feine" DIY LED für das Algenrefugium/Ablegerbecken zeigen. Diese wurde nicht unter der Prämisse eines optischen Highlights gebaut sondern sie sollte einfach funktionieren.


    Folgende LED-Konfiguration wurde gewählt:


    6 x Cree XM-L2 U2 (700mA)
    6 x Cree XP-E2 M3 (500mA)
    6 x Cree XT-E royalblau (500mA)
    2 x LEDgroupbuy 410nm, 2 x LEDGroupbuy 430nm, 2 x LEDGroupbuy 495nm (500mA)


    Aktuell laufen alle LED auf 100%, bzw. werden sie von einem Raspi Pi2 innerhalb 30 Minuten gedimmt, jedoch keinerlei Kanalanpassungen. Dieses Mischlicht, ohne Farbanpassungen, ist auch optisch sehr ansprechend. Trotz der hohen Anzahl an blauen LED's wirkt das Licht trotzdem relativ "hell/weiß" und zeigt keinen Blaustich.


    In ersten Test's hatte ich über mehrere Stunden getestet, ob eine passive Kühlung ausreichend ist. Bei rein passiver Kühlung (6mm Aluplatte) wurde die Aluplatte maximal 34Grad warm. Gestern habe ich mit 50mm Abstandshaltern noch einen 24V Lüfter mittig auf der Aluplatte montiert und mit Lüfter ist der wärmste Punkt an der Aluplatte nur noch 21Grad. Da ich noch keine temperaturgeregelte Lüftersteuerung habe, läuft dieser aktuell die ganze Zeit mit. Somit sind die Aluplatte und hoffentlich auch die LED's immer angenehm kühl.


    Aktuell hängt die Lampe ca. 30cm über der Wasseroberfläche, auf einer Gesamthöhe von 50cm. Die LED's wurden bewusste nicht großflächiger auf der Aluplatte verteilt, da der zu beleuchtende Bereich doch sehr klein ist. Hierdurch sind aber auch keinerlei Spots im Wasser zu erkennen und trotzdem ist eine Fläche von ca. 45x35cm komplett ausgeleuchtet.


    Besten Dank möchte ich hier an "Flipper" aussprechen, der immer sehr schnell und geduldig auf meine Fragen reagiert hat und eine unglaubliche Hilfe war.


    Das Becken läuft jetzt seit 4 Wochen und an Korallen befindet sich momentan eine Euphyllia sowie eine Blastomussa wellsi im Becken. Bis gestern wurde dieses noch mit einer 2x24W T5 beleuchtet. Jetzt warte ich mal ab wie die Korallen auf die Umstellung reagieren.


    Hat zufällig jemand noch ein paar gute Codezeilen für einen Pi, bzgl. LED-Dimmung und evtl. dazugehörigem einfachen GUI? Im Laufe des Wochenende werde ich dann versuchen mal 2-3 Bilder von den Korallen zu machen und diese regelmäßig wiederholen um den Fortschritt/Veränderungen bei den Korallen zu dokumentieren. Diese LED ist ein erster Test ob beim späteren 600Liter Raumteiler eine reine DIY LED-Beleuchtung oder doch eine Hybrid Lampe zum Einsatz kommen sollen.


    Beste Grüße,
    haihappen :-)